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Meet Tyler Pate
"For me, The Creative Pain is about removing the stigma around struggle and embracing it as an essential, transformative part of growth."
Wo Ideen wachsen: Der inspirierende Weg des Künstlers Tyler Pate
Wir geben es zu, wir sind vielleicht voreingenommen. Aber Tyler Pate, auch bekannt als @thecreativepain, ist so etwas wie ein Genie. Die Menge an Kreativität, Fantasie und guter Energie, die in dieser einen Person steckt, ist nahezu übermenschlich. Zum Glück ist er auch ein begeisterter Sticker-Fan, was bedeutet, dass wir regelmäßig an seinen kreativen Eskapaden teilhaben dürfen.
Wir haben die Gelegenheit genutzt, mit Tyler über alles Mögliche zu sprechen: seine kreative Reise, den täglichen Druck, immer abliefern zu wollen, und darüber, warum ein Space-Cowboy-Roboter vielleicht der Höhepunkt menschlicher Kunst sein könnte.
Tyler Pate, der Künstler hinter The Creative Pain, ist seit fast einem Jahrzehnt Teil des StickerApp Universums. Als wir seine allererste Bestellung aus dem Jahr 2016 hervorgekramt haben, war sogar er überrascht. „Es ist verrückt zu denken, wie lange das her ist“, sagte er lachend. „Ich habe seitdem wirklich viele Sticker gemacht.“
Damals war The Creative Pain noch keine Marke, nicht im Ansats. Es war ein nächtliches Kreativexperiment, eine kleine Serie, an der er nach Feierabend arbeitete. Es ging mehr um Neugier als um Strategie. Er erkundete neue Ideen, probierte Illustrationsstile aus und ganz langsam, ohne Druck und ohne Plan, begann sich etwas zu entwickeln. Mit der Zeit wurden diese Experimente zu einer erkennbaren visuellen Sprache, dann zu einer Marke und schließlich zu einer Plattform für kreative Ehrlichkeit, persönliches Wachstum und eine lebendige Community. „Es hat einfach als Spaßprojekt begonnen und es war unglaublich spannend zu sehen, wie groß das alles inzwischen geworden ist“, erzählt er.
Das unausgesprochene kreative Burnout
Was The Creative Pain für so viele Menschen so bedeutungsvoll macht, ist die persönliche Geschichte dahinter. Tyler hat das Projekt gegründet, um herauszufinden, was es wirklich heißt, Künstler zu sein, und um die chaotischen und oft unausgesprochenen Seiten zu benennen: Erschöpfung, Blockaden, Selbstzweifel und die Höhen und Tiefen, die jede kreative Reise begleiten. Als er begann, sich mit anderen Designerinnen und Illustratoren auszutauschen, merkte er schnell, wie verbreitet all diese Gefühle sind und wie viele Menschen sich darin wiederfinden.
"Der kreative Prozess ist herausfordernd. Man hat nicht immer dann die großen Ideen, wenn man sie gerne hätte“, erklärt Tyler. „Aber wenn man trotzdem auftaucht, auch an den Tagen, an denen die Arbeit nicht die beste ist, gibt man sich selbst etwas, auf dem man aufbauen kann. Genau so entsteht Wachstum.“
Es liegt ihm sehr am Herzen, Kreativen dabei zu helfen, sich in dieser Branche mit mehr Bewusstsein und gesünderen Arbeitsgewohnheiten zurechtzufinden. Mentale Gesundheit, nachhaltige Workflows und ehrliche Gespräche stehen im Mittelpunkt von The Creative Pain. Leidenschaftsprojekte, sagt er, sind oft der Ort, an dem Inspiration und Schwung wieder zum Leben erwachen. Diese Haltung hat nicht nur seine eigene Karriere verändert, sondern auch zu einigen seiner liebsten Kooperationen mit Marken und Studios geführt.
„Für mich bedeutet The Creative Pain, das Stigma rund um das Scheitern loszulassen und es als einen wichtigen, verändernden Teil des Wachstums zu begreifen.“
Momente des Wachstums feiern
Auf diesem Weg hat Tyler viele Meilensteine erlebt, die ihn darin bestärkt haben, dass er die richtige Richtung eingeschlagen hat. Besonders surreal waren für ihn Einladungen zu Vorträgen, Workshops und Events. Seine Arbeitsweise zu teilen, der kreativen Community etwas zurückzugeben und die nächste Generation von Künstlerinnen und Künstlern zu unterstützen, ist für ihn heute einer der bedeutsamsten Teile seiner Arbeit. Einige seiner engsten Freundschaften sind aus Begegnungen mit anderen Kreativen entstanden, ein Kreis aus Talent und Inspiration, der ihn motiviert und erdet.
„Am Ende des Tages bin ich einfach begeistert“, sagt er. „Jedes Projekt ist eine neue Herausforderung, ein neues Puzzle und eine weitere Chance, mein Handwerk zu schärfen.“
Sein Stil bewegt sich irgendwo zwischen Illustration und Grafikdesign. Diese Mischung erlaubt es ihm, mit Perspektiven, Formen und Geschichten zu spielen. Die meisten Arbeiten beginnen in Illustrator und wandern dann in Photoshop, wo er Texturen, Licht und die verspielten visuellen Metaphern ergänzt, die The Creative Pain ausmachen. Essen, schräge Figuren und humorvolle Anspielungen aus der Popkultur tauchen immer wieder in seinen Motiven auf und spiegeln die emotionale Achterbahnfahrt des kreativen Arbeitens.
Die Schönheit von Stickern
Sticker gehören seit Anfang an zu seiner Marke. Er verteilt sie bei Events, lässt sie in der Stadt liegen und hat immer eine kleine Auswahl neuer Designs parat. „Sie sind eine so einfache und zugängliche Möglichkeit, Kunst zu teilen“, sagt er. Außerdem machen sie ihn in den Augen seiner Nichte und seines Neffen zum absoluten Helden.
Wir haben über die Jahre an vielen StickerApp Projekten mit Tyler gearbeitet, aber eines bleibt für ihn ein besonderes Highlight. Die Q2 Headercard aus diesem Jahr hat alles vereint, was er liebt: den Retro Sci Fi Look, die Farben und die Texturen. „Ein Space Cowboy Roboter, im Ernst? Das war ein Traum“, erzählt er. Den Druck dann in der Hand zu halten, war der Moment, in dem alles Klick gemacht hat. „Darauf bin ich wirklich stolz, vor allem weil das gesamte Design vektorbasiert ist.“
Ausdauer und Zukunftspläne
Wenn es um Ratschläge für junge Kreative geht, hält Tyler es unkompliziert. Finde den Teil des Prozesses, den du wirklich liebst, und tauche tief darin ein. Bau Leidenschaftsprojekte auf, die zeigen, was du kannst, und noch wichtiger, wie viel Freude du daran hast. „Dort passiert das echte Wachstum“, sagt er. Und man merkt es ihm an.
Für die Zukunft hat er ein Herzensziel. Er möchte in seine kleine Heimatstadt in South Carolina zurückkehren und eine Reihe von Wandmalereien gestalten, am liebsten zusammen mit Schülerinnen und Schülern seiner ehemaligen Grundschule. „Als Kind hätte mich das völlig umgehauen“, erzählt er. „Es fühlt sich wie der perfekte Weg an, etwas an den Ort zurückzugeben, aus dem ich komme.“
The Creative Pain entwickelt sich ständig weiter, bleibt aber im Kern genau das, was es am Anfang war. Ein kreativer Funke, ein visuelles Tagebuch und eine Erinnerung daran, dass Wachstum, Verbindung und Gemeinschaft oft in den schwierigen Momenten ihren Anfang finden. Und manchmal ist ein Sticker immer noch der beste Weg, diese Botschaft zu teilen.
The Creative Pain X StickerApp
Unter den vielen Kooperationen, die wir mit Tyler umgesetzt haben, stechen ein paar besonders hervor. Und wenn du schon einmal ein StickerApp Sample Pack bestellt hast, hattest du garantiert einige von Tyler Pates Designs in der Hand.
Tyler ist der kreative Kopf hinter allen drei Sample Packs – dem material sample pack, dem labels sample pack und unserem neuen product sample pack. Jedes davon ist ein echtes Designer Werkzeug, das dazu dient zu inspirieren, zu unterstützen und dir das beste Ergebnis für dein Budget zu ermöglichen.
Seine Designs zeigen unser komplettes Sortiment an Sticker und Label Materialien, dazu verschiedene Laminate, Effektplatzierungen und viele der Sticker Produkte, die wir anbieten.
Creative struggles and sweet stickers
The creative process is challenging. You won’t always have the breakthrough ideas when you want them. For me, The Creative Pain is about removing the stigma around struggle and embracing it as an essential, transformative part of growth. I'm grateful to be able to do what I do. Thanks, StickerApp, for being a part of my journey.
Tyler Pate, The Creative Pain
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